Viele Menschen hoffen, im Island-Urlaub ein ganz besonderes Phänomen zu erleben: die Polar- bzw. Nordlichter, wissenschaftlich Aurora borealis genannt. Während es natürlich keine Garantie dafür gibt, in Island die Polarlichter zu sehen, so ist die Wahrscheinlichkeit hier doch ziemlich hoch.
Am besten sucht man sich abgelegenere Orte fernab von potenzieller Lichtverschmutzung. Außerdem eignen sich als Reisezeit besonders die Wintermonate dafür, da durch die langen Nächte die Chance steigt, die tanzenden Lichter am dunklen Himmel zu sehen.
Apropos Reisezeit: Island hat das ganze Jahr über viel zu bieten. Die Sommermonate warten mit langen Tagen, milden Temperaturen und vergleichsweise wenigen Regentagen auf. Wer die Gletscher in eine schneebedeckte Landschaft eingebettet sehen, gefrorene Wasserfälle bestaunen und die Wärme der Thermalbäder so richtig genießen möchte, setzt die Island-Rundreise am besten in der kalten Jahreszeit an.